Der Körpers ist der Schlüssel für die Integration von Trauma.
Traumata sind meiner Meinung nach allgegenwärtig und das Wissen darüber, wie diese überwältigenden Ereignisse auf uns Menschen ganz individuell wirken, was genau physisch wie auch affektiv-emotional passiert, gehört für mich zum grundlegenden Verständnis meiner Körperarbeit.
Traumatisierungen haben oft zur Folge, dass wir Menschen unseren Körper ablehnen, Angst vor oder in ihm haben. Wir werden schleichend immer körperloser und flüchten uns, soweit möglich, in den Verstand. Viele verlieren das Zugehörigkeitsgefühl in Beziehungen oder zu Gemeinschaften und leben mit dem Gefühl von Wertlosigkeit, Scham und Freudlosigkeit.
Ich habe begonnen mich mich mit Trauma zu beschäftigen nachdem ich am 26.12.2004 auf Sri Lanka vom Tsunami direkt betroffen war. Mit Glück und der Hilfe von vielen Einheimischen, habe ich dieses Ereignis körperlich unversehrt überlebt und bin wenige Tage später wieder zu Hause gewesen.
In Folge erlebte ich aber, wie tiefgreifend verändernd dieses Erlebnis für mich war.
Mein ursprüngliches Leben war plötzlich nicht mehr wie vorher. Ich war, wie in eine eigene Welt entrückt. Ich habe funktioniert, erlebte aber alles wie durch einen Filter. Ich bekam Schweißausbrüche, wenn ich Wassergeräusche hörte (Toilettenspülung), ich war ständig wach und sehr schreckhaft und ich war emotional nicht mehr in der Lage mich vor Gruppen zu stellen und Bewegung zu unterrichten. Am liebsten war ich für mich und verlor so den Kontakt zu meinen Lieben.
Das ist aus der Sicht von heute beschrieben, 2005 war mir das alles nicht bewusst.
Mein Weg führte mich über die eigene körperorientierte Traumatherapie schließlich in die Aus- und Fortbildungen über Schock-/ Entwicklungs- und Bindungstraumata.
All das Wissen und meine persönlichen Erfahrungen haben mir ein grundlegendes Verständnis und moderne Sichtweisen zum Thema Trauma gegeben. Das nutze ich, um Menschen zu begleiten, die auf dem Weg sind wieder in Verbindung zu kommen mit sich, mit anderen und mit ihrem Körper.
Meine Arbeit ist und ersetzt keine Psychotherapie, kann aber eine wertvolle Ergänzung sein.
Fühlen Sie sich angesprochen oder möchten Sie mehr Informationen, dann nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.
Der Körper ist der Schlüssel für die Integration von Trauma.
Traumata sind meiner Meinung nach allgegenwärtig und das Wissen darüber, wie diese überwältigenden Ereignisse auf uns Menschen ganz individuell wirken, was genau physisch wie auch affektiv-emotional passiert, gehört für mich zum grundlegenden Verständnis meiner Körperarbeit.
Traumatisierungen haben oft zur Folge, dass wir Menschen unseren Körper ablehnen, Angst vor oder in ihm haben. Wir werden schleichend immer körperloser und flüchten uns, soweit möglich, in den Verstand. Viele verlieren das Zugehörigkeitsgefühl in Beziehungen oder zu Gemeinschaften und leben mit dem Gefühl von Wertlosigkeit, Scham und Freudlosigkeit.
Ich habe begonnen mich mit Trauma zu beschäftigen nachdem ich am 26.12.2004 auf Sri Lanka vom Tsunami direkt betroffen war. Mit Glück und der Hilfe von vielen Einheimischen, habe ich dieses Ereignis körperlich unversehrt überlebt und bin wenige Tage später wieder zu Hause gewesen.
In Folge erlebte ich aber, wie tiefgreifend verändernd dieses Erlebnis für mich war.
Mein ursprüngliches Leben war plötzlich nicht mehr wie vorher. Ich war, wie in eine eigene Welt entrückt. Ich habe funktioniert, erlebte aber alles wie durch einen Filter. Ich bekam Schweißausbrüche, wenn ich Wassergeräusche hörte (Toilettenspülung), ich war ständig wach und sehr schreckhaft und ich war emotional nicht mehr in der Lage mich vor Gruppen zu stellen und Bewegung zu unterrichten. Am liebsten war ich für mich und verlor so den Kontakt zu meinen Lieben.
Das ist aus der Sicht von heute beschrieben; 2005 war mir das alles nicht bewusst.
Mein Weg führte mich über die eigene körperorientierte Traumatherapie schließlich in die Aus- und Fortbildungen über Schock-/ Entwicklungs- und Bindungstraumata.
All das Wissen und meine persönlichen Erfahrungen haben mir ein grundlegendes Verständnis und moderne Sichtweisen zum Thema Trauma gegeben. Das nutze ich, um Menschen zu begleiten, die auf dem Weg sind wieder in Verbindung zu kommen mit sich, mit anderen und mit ihrem Körper.
Meine Arbeit ist und ersetzt keine Psychotherapie, kann aber eine wertvolle Ergänzung sein.
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