Bewegung ist ein Kennzeichen von Leben. Die treibende ursprüngliche Kraft, die Lebendigkeit in Gang setzt, ist Urenergie. Alles hat mit einem Impuls, einer Schwingung, einer Vibration begonnen. Alles im Universum, vom unendlich Großen bis zum unsichtbar Kleinsten bewegt sich in unterschiedlichen Amplituden, mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit. Ob es der schnelle Tanz der Moleküle ist oder die allmählichen Anpassungsbewegungen der Erdplatten - alles ist in Raum und Zeit in Bewegung.
Unser Körper ist Bestandteil dieser kosmischen Rhythmen, und ist gleichzeitig ein in sich geschlossenes System. Ein kleines Abbild des großen Ganzen vielleicht?
Er ist ein Wunderwerk an Koordination, Austausch und Synergie. Knochen, Gelenke, Muskeln, Nerven, Organe, Drüsen, Blut, Lymphe, Flüssigkeiten alles ist in Bewegung. Leben ist Bewegung, Rhythmus, Austausch, Veränderung durch stetiges anpassen, neu bilden, umorganisieren, ablehnen, abwehren … bis mit dem Tod alles zum Stillstand kommt.
Das spüren von Bewegung bildet den Kern meiner Körperarbeit. Körperwahrnehmung ist gespürte Bewegung.
Doch was in uns, nimmt Bewegung wahr? Wie erleben wir uns durch die Sinne?
Spüren ist weder messbar noch kontrollierbar; es ist nicht quantifizierbar. Die Entwicklung unserer Sinne ist verwoben mit unserem Nervensystem. Wenn wir sehen, hören, riechen, schmecken aber auch wenn wir spüren, was innerhalb oder außerhalb unseres Körpers gerade passiert, reagieren wir: Wir wenden uns ab, wenn es unangenehm riecht oder bewegen uns in die Richtung, wenn uns etwas gefällt (schmeckt, gut riecht, sich wohlig anfühlt…). Das alles entwickeln wir schon als Embryo und in den ersten Lebensjahren. Hier stellen sich die Weichen, wie unsere heutige Beziehung zum eigenen Körper ist, wie wir uns selber spüren und ausdrücken können, wie kräftig unsere Selbstregulation ist.
Wir verlieren die Fähigkeit des inneren Wahrnehmens, wenn wir sie nicht nutzen, sondern uns mehr an äußeren Vorgaben und Bewertungen orientieren.
Ich unterstütze Sie dabei, unterschiedliche Bewegungsqualitäten und -möglichkeiten, wieder zu entdecken. Dem eigenen Spürsinn wieder zu vertrauen, fern ab von Leistungsdruck und Bewertungen. Das eigene Embodiment steht im Mittelpunkt aller Bewegungen.
Mein Angebot umfasst Einzelsitzungen und Gruppen. Sie können zu mir kommen oder ich komme via Internet zu Ihnen nach Hause.
Melden Sie sich bei mir und wir werden das passende Format für Sie finden.
Bewegung ist ein Kennzeichen von Leben. Die treibende ursprüngliche Kraft, die Lebendigkeit in Gang setzt, ist Urenergie. Alles hat mit einem Impuls, einer Schwingung, einer Vibration begonnen. Alles im Universum, vom unendlich Großen bis zum unsichtbar Kleinsten bewegt sich in unterschiedlichen Amplituden, mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit. Ob es der schnelle Tanz der Moleküle ist oder die allmählichen Anpassungsbewegungen der Erdplatten - alles ist in Raum und Zeit in Bewegung.
Unser Körper ist Bestandteil dieser kosmischen Rhythmen, und ist gleichzeitig ein in sich geschlossenes System. Ein kleines Abbild des großen Ganzen vielleicht?
Er ist ein Wunderwerk an Koordination, Austausch und Synergie. Knochen, Gelenke, Muskeln, Nerven, Organe, Drüsen, Blut, Lymphe, Flüssigkeiten alles ist in Bewegung. Leben ist Bewegung, Rhythmus, Austausch, Veränderung durch stetiges anpassen, neu bilden, umorganisieren, ablehnen, abwehren … bis mit dem Tod alles zum Stillstand kommt.
Das Spüren von Bewegung bildet den Kern meiner Körperarbeit. Körperwahrnehmung ist gespürte Bewegung.
Doch was in uns, nimmt Bewegung wahr? Wie erleben wir uns durch die Sinne?
Spüren ist weder messbar noch kontrollierbar; es ist nicht quantifizierbar. Die Entwicklung unserer Sinne ist verwoben mit unserem Nervensystem. Wenn wir sehen, hören, riechen, schmecken aber auch wenn wir spüren, was innerhalb oder außerhalb unseres Körpers gerade passiert, reagieren wir: Wir wenden uns ab, wenn es unangenehm riecht oder bewegen uns in die Richtung, wenn uns etwas gefällt (schmeckt, gut riecht, sich wohlig anfühlt…). Das alles entwickeln wir schon als Embryo und in den ersten Lebensjahren. Hier stellen sich die Weichen, wie unsere heutige Beziehung zum eigenen Körper ist, wie wir uns selber spüren und ausdrücken können, wie kräftig unsere Selbstregulation ist.
Wir verlieren die Fähigkeit des inneren Wahrnehmens, wenn wir sie nicht nutzen, sondern uns mehr an äußeren Vorgaben und Bewertungen orientieren.
Ich unterstütze Sie dabei, unterschiedliche Bewegungsqualitäten und -möglichkeiten, wieder zu entdecken. Dem eigenen Spürsinn wieder zu vertrauen, fern ab von Leistungsdruck und Bewertungen. Das eigene Embodiment steht im Mittelpunkt aller Bewegungen.
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